Untersuchungspflicht auf Legionellen in Grossanlagen.
Ein Haus ab 3 Wohnungen gilt als Grossanlage.
Wie unsere Erfahrungen zeigen, können schon im Verteilernetz der Gemeinden, in gefährdeten Rohrleitungen. erhöhte Legionellenwerte vorliegen. Gelangt dieses Wasser in die Warmwasseraufbereitung der Häuser vermehren sich die Legionellen auf unerlaubt hohe Messwerte und erzeugen Meldepflicht!
Die Trinkwasserverordnung Schweiz schreibt für Grossanlagen eine regelmässige Untersuchung der Warmwassersysteme auf Legionellen Populationen vor! Bei Auffinden solcher Belastungen bezahlt der Inhaber teure Sanierungs Massnahmen und aufwendiges Monitoring, wie unten beschrieben!
Sicher massiv wachsende Kosten für den Hausbesitzer!
Das ist mit PLOCHER nicht nötig!
Wir sanieren und verhindern Legionellen Belastungen wirkungsvoll und kostengünstig!
Der Einsatz des Plocherkat bringt eine Dauerlösung für Sicherheit und Hygiene!
Mehr Sicherheit - weniger Kosten!
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Mit PLOCHER geht es besser anders!
Legionellen und Coli belastete Hauswasser Versorgungen sanieren, dauerhaft, wirkungsvoll und für wenig Geld!
Was bietet diese Legionellenlösung mit dem Plochekat!?
- Keine Gifte für die Sanierung, keine Umweltbelastung!
- Keine bauliche Anpassung nötig!
- zuverlässige Verhinderung von Legionellen und Coli im Wassersystem! Resonanzprinzip im gesamten Netz!
- kein Monitoring und keine teuren Schockdesinfektionen
- die Messwerte belegen die Zuverlässigkeit
- massive Kostensenkung im Problemfall
- wartungsfreie Dauerlösung für die Zukunft
- das Trinkwasser wird hygienisiert und vitalisiert
- Rost und Kalkthematik ist auch gelöst.
- kurze schnelle Montage, schnelle Lösungsergebnisse
Legionellen, Coli, Belastungen in der Wasser Versorgung und im Warmwasser Kreislauf.
Legionellen im EFH, in Wohnblocks, Altersheimen und Schulhäusern sind ein Gesundheitsrisiko.
Warmwasser Versorgungsnetze sind allgemein gefährdet mit Legionellen belastet zu sein! Werden bei Kontroll-Messungen erhöhte Belastungen gefunden, besteht eine Meldepflicht ans Gesundheitsamt!
Dann müssen technische und chemische Sanierungsmassnahmen ergriffen werden und ein Legionellen Management muss von einem speziellen Labor erstellt werden! Es wird ein Monitoring aufgebaut zur Überwachung!
Über längere Zeiträume finden Proben Untersuchungen und Reinigungsmassnahmen statt. Es werden die vom BAG Merkblatt beschriebenen Methoden zur Sanierung der Legionellen Vorkommen eingesetzt. (siehe unten)
Massiv wachsende Kosten für den Hausbesitzer!?
Das ist mit PLOCHER nicht nötig!
Legionellen, Coli, belastete Hauswasserversorgung sanieren kostengünstig und dauerhaft!
Plocher bietet sinnvolle und dauerhafte Verhinderungs- und Sanierungslösungen für die Legionellengefahr mit gleichzeitiger Hygienisierung gegen Coli für wenig Geld! Die Messungen von Kunden beweisen, dass im Plocherwasser keine Legionellen und Colibakterien leben können! Mit dem Plocherkat erhalten Sie zahlreiche Zusatznutzen!
Für die Hygienisierung des gesamten Rohrleitungsnetzes in einem Haus mit dem Plocherkat entsteht keinerlei Energiebedarf! Absolut im Gegensatz zur üblichen Thermischen Schockdesinfektion! Das Wasser wird über unsere Rohrführung energetisch entkräftet und ist somit anfällig für Legionellenbefall und Colibelastungen. In hochenergetisiertem Wasser können diese Organismen nachweislich nicht existieren!
LEGIONELLEN SIND EINE GEFAHR FÜR DIE GESUNDHEIT, PLOCHER HAT DIE LÖSUNG DAFÜR!
Wir stellen mit Freude fest dass Häuser, mit dem Plocherkat auf der Leitung, maximal tiefe Legionellen und Coli Messwerte haben! Die Fachwelt ist über das Ergebnis einfach nur erstaunt! Die Monitoring Massnahmen werden überflüssig! Da der Plocherkat wird auf die Leitung geschraubt und hat keine Berührung mit dem Wasser!
09.2015 Roland Plocher Zitat:
"Nur die besten Informationen sind für Plocher gut genug! Ich mache KEINE KOMPROMISSE“!
10.2017 Zitat Roland Plocher:
„ Es konnte bis heute, in den langen Jahren Plocherprodukteeinsatz, keine einzige negative Auswirkung, kein einziger Schaden festgestellt oder nachgewiesen werden!“
Auszug aus der Legionellen Empfehlung BAG
BAG.ADMIN.CH: Legionellen_Empfehlungen_DE_Final.pdf
(Anmerkung: Text ist gekürzt wiedergegeben)
Legionellen sind Umweltkeime die in der Wasserversorgung und fast überall in wasserführenden Einrichtungen zu finden sind.
Legionellen können also fast in allen natürlichen wässrigen oder feuchten Milieus gefunden werden, meist allerdings in geringen Mengen. Legionellen vermehren sich zwischen 25 °C und 45 °C (Optimum um 37 °C) und bei einem neutralen oder leicht sauren pH-Wert. Sie können bis zu einer Temperatur von ca. 65 °C sowie einem pH-Wert zwischen 5.5 und 8.1 überleben
Um Legionellen unter Kontrolle zu bringen gibt es mechanische, physikalische und chemische Verfahren.
Die vollständige Elimination von Legionellen in einem kontaminierten Leitungsnetz ist nur selten möglich. Meist muss man sich damit begnügen, die Besiedlung auf ein akzeptables Niveau zu reduzieren und die Situation unter Kontrolle zu halten. Selbst nach massiven Behandlungen können Legionellen erneut Leitungen besiedeln, sei es aus Toträumen oder Nischen (Verkalkungen, Oxidationsschäden, Reparaturstellen) oder durch das zufliessende Kaltwasser aus dem Verteilnetz der Trinkwasserversorgung.
Thermische Schockdesinfektion mit erhöhter Warmwassertemperatur
Chemische Schockdesinfektion mit Chlor oder Chlordioxid mit Chemieeinsatz
Einsatz von Natriumhypochlorit-Lösung (Javelwasser) Chemieeinsatz
Anpassung an Stand der Technik
(Anmerkung Red: Da werden diverse bauliche Massnahmen genannt.....)
Kontinuierliche oder periodische chemische Desinfektion
(Anmerkung Red: immer mal wieder Gift rein...)
Bei den Römern hygienisierte sich das Wasser in den Äquadukten auf natürliche Weise selber! Bei unseren komplizierten Wassernetzen in den Wohngebieten ist das verloren gegangen!
Wir sperren heute das Wasser in eine runde Leitung und damit kann es nicht mehr wirbeln! Es steht unter Druck und verliert schon nach 200 Metern Distanz seine Lebensenergie! Wir können dies beweisen! Indem wir den Plocherkat auf die Leitung schrauben, übertragen wir diese Lebensenergie energetisch wieder auf das Wasser und das Ergebnis ist phänomenal!
Der Plocherkat bringt mit seinem dipolaren Quellwassereffekt die Lebensenergie ins Wasser zurück!
Ihr Körper sagt DANKE!
Wissen und Erklärungen zur PLOCHER Technologie finden Sie im Plocher Glossar
Thermische Schockdesinfektion
BAG.ADMIN.CH: Legionellen_Empfehlungen_DE_Final.pdf
Das empfohlene Verfahren besteht aus einer Erhöhung der Wassertemperatur auf mindestens 70 bis 80 °C. Wichtig ist dass diese Temperatur im gesamten Zirkulationsnetz erreicht wird. Bei Liegenschaften mit Zirkulationsleitung ist dabei wichtig, dass die hohe Temperatur (>70 °C) im ganzen Zirkulationssystem erreicht wird (keine Wasserentnahme in dieser Zeit). Erst danach werden alle Bezugspunkte (Auslaufarmaturen, Duschen) nacheinander während mindestens drei Minuten laufen gelassen.
Wichtiger als die Wassermenge ist dabei die hohe Temperatur. (Anmerkung: wiederholender, hoher Energieverbrauch und dies im Zeitalter der Klimawandel Diskussionen! Vernünftiger Umweltschutz sieht anders aus!)
In grossen Warmwasserversorgungen mit vielen Bezugsstellen ist der thermische Schock hingegen wegen des organisatorischen Aufwandes und wegen des grossen Heisswasservolumens, ungeeignet. (Anmerkung: Das werden wohl Alterheime, Wohnblocks und grosse Schulen sein!? Somit wird dort Gift in grossen Mengen eingesetzt! Ist jedoch absolut nicht nötig!)
Man kann Wasser das mit Legionellen belastet ist zwar ohne Probleme trinken, in hoher Konzentration eingeatmet können sie jedoch zur Gefahr werden. Die grosse Gefahr ist also unter der Dusche durch das Einatmen des Wasserdampfes! Darum werden auch Duschverbote ausgesprochen! Man kann sich beim Duschen besonders leicht anstecken.
Auch Luftbefeuchter, Wasserhähne, öffentliche Schwimmbäder können eine Gefärdung bedeuten. Wenn viele Legionellen in die Lunge gelangen, kann das die sogenannte Legionärskrankheit, eine schlimme Lungenentzündung, auslösen. Verlauf teilweise tödlich!
Wird die Wasserqualität über die energetische Methode mit dem Plocherkat aufgewertet, entfallen diese Negativeinflüsse komplett.
Die energetische Übertragung der Wassermatrix erfolgt nach dem Resonanzprinzip, benötigt keine Mechanik und keinen Durchfluss in einem Gerät. Damit wirkt sie bei stehendem Wasser genau so, wie bei fliessendem Wasser!
Der Plocherkat hat sich aus diesen Gründen schon seit über 30 Jahren als führendes Wasservitalisierungsystem im Haus, in Gewerbe und Industrie, bei der Landwirtschaft bewiesen!
Chemische Schockdesinfektion mit Chlor oder Chlordioxid
BAG.ADMIN.CH: Legionellen_Empfehlungen_DE_Final.pdf
Für die chemische Bekämpfung von Legionellen dürfen nur Wirkstoffe verwendet werden, welche über eine Zulassung für diesen Zweck der Trinkwasser-Desinfektion verfügen. Es bestehen diverse Vorschriften zu Wirkstoffkonzentrationen und Materialverträglichkeiten. (Anmerkung Red: also keine gesunde Sache)
Behandlungen auf Chlor-Basis gemeinsam ist die hochgradige korrosive Schädigung von metallischen Installationen und natürlich der Umstand, dass das Wasser während der Behandlung ungeniessbar und gesundheitsschädlich ist. Auch bei Anlagenteilen aus Kunststoff, Werkstoff-Beschichtungen u.ä. kann es bei chemischen Schockdesinfektionen zu starken Schädigungen kommen. Abwasserseitig sind Massnahmen zur Neutralisation des behandelten Wassers zwingend, bevor es in die Schmutzwasserkanalisation eingeleitet werden darf. Die chemische Schockdesinfektion darf im Übrigen nicht gleichzeitig mit einer Hitzebehandlung angewendet werden.
(Anmerkung: Ein Problem scheint das andere zu jagen! Gifte zur Bekämpfung von durch den Mensch erzeugten Hygiene Problemen ist nicht Zeitgemäss! Wer rechnet und umweltbewusst handelt nutzt PLOCHER! Wir bei GESUNDLEBEN Plocher Schweiz setzen uns täglich mit Freuden für echte Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt ein! Wir leben Win2Win! )
Mit der Plocherflasche können Sie die Qualität testen und Sie haben dieses Wasser zum Trinken überall verfügbar!
Einsatz von Natriumhypochlorit-Lösung (Javelwasser)
BAG.ADMIN.CH: Legionellen_Empfehlungen_DE_Final.pdf
Die Behandlung von Wasser mit Natriumhypochlorit-Lösung im Rahmen der Aufbereitung zu Trinkwasser ist zulässig und wird häufig angewendet. Der Toleranzwert für freies Chlor in Trinkwasser beträgt 0.1 mg pro Liter.
Diese Konzentration verringert bei Anwendung über einen längeren Zeitraum (Monate) die Biofilme in Wasserleitungen und entzieht dabei den Legionellen auch einen Teil der Lebensgrundlage. Als Einmal-Anwendung im Sinne einer Sofortmassnahme vermag eine Chlorkonzentration von 0.1 mg/L gegen Legionellen hingegen nichts auszurichten.
(Anmerkung: also ein aufwändiger, chemischer Eingriff auf längere Zeit)
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